SAMI-X DEFENSE

SDS-Konzept

SDS-Konzept

S.D.S.-Concept ist ein modernes, auf Verteidigung basierendes Kampfkonzept, das speziell für die Selbstverteidigung im realen Leben entwickelt wurde. Das S.D.S.-Konzept ist eines der ausgefeiltesten und pragmatischsten Selbstverteidigungskonzepte, da es darauf abzielt, Ihnen - dem potenziellen Opfer - die effizientesten Methoden zur Verfügung zu stellen, um bewaffnete und unbewaffnete Angreifer zu vermeiden, zu entschärfen, zu konfrontieren und zu neutralisieren und diese Methoden auf die sicherste Art und Weise durchzuführen.

Es bestand ein erheblicher Bedarf an wirksamen Techniken, die es sowohl Berufstätigen als auch Zivilisten, unabhängig von ihrer Größe, ermöglichen würden, sich wirksam zu verteidigen und körperlich starke Angreifer zu überwinden.

Das System

Alle TCS-Prinzipien sind Konzepte zur reinen Selbstverteidigung und zum Selbstschutz. Sie haben keinen traditionellen Kampfkunst- oder Kampfsport-Hintergrund.

Inhalt des S.D.S.-Konzepts

Das S.D.S.-Konzept wurde als komplettes und individuelles System entwickelt. Es wird als Verteidigungssystem gegen bewaffnete und unbewaffnete Angreifer sowie zur Ausführung von Clearing-, Trapping-, Transport- und Nervendrucktechniken eingesetzt. Es ist ein flexibles und dynamisches, aber dennoch einfaches System, das für jeden geeignet ist. Die Techniken sind sehr leicht zu erlernen und können schon nach kurzer Zeit effektiv zur Selbstverteidigung eingesetzt werden.

Das S.D.S.-Konzept beinhaltet Waffentechniken, Überlebens- und Verteidigungsstrategien, Konfliktvermeidung, aber auch ein Verständnis für die Psychologie der Selbstverteidigung und die praktische Kombination bereits vorhandener Fähigkeiten. Es lehrt das Erkennen von Zielen am Körper, die Entwicklung von idealen Bewegungswinkeln und Abwehrreaktionen, Beinarbeit und Beweglichkeit, verschiedene Schlagtechniken, Waffengebrauch, improvisierten Waffengebrauch, schmerzverursachende Kontrolltechniken und Gelenkblockaden, Messerkampftaktiken, Abwehr von Angriffen mit einem Stock, Schutz von Dritten, Blockier- und Kontrolltechniken, Offensivstrategien, direkte Eins-gegen-Eins-Angriffe, Kombinationsangriffe, Angriff durch Ködern des Gegners, Angriff mit Immobilisierungstechniken, etc.

Werkzeuge zur Selbstverteidigung

Es gibt viele Werkzeuge und Gegenstände, die zur Selbstverteidigung verwendet werden können. Ein gedeckter Tisch zum Beispiel ist ein wahres Arsenal (Schlüssel, Besteck, Stühle usw.). Natürlich gibt es auch offensichtlichere Geräte wie Elektroschocker, Pfefferspray, mobile Alarmanlagen, Gaspistolen usw. All diese Dinge können jedoch keinen Schutz garantieren und sollten nicht den falschen Eindruck von Sicherheit vermitteln.

Die richtige Anwendung eines Werkzeugs zur Selbstverteidigung ist für einen wirksamen Schutz unerlässlich. Nur wer weiß, wie man ein Gerät richtig einsetzt, kann sich ohne Verletzungen schützen.

Realitätsbezogen

Das S.D.S.-Konzept ist ein realitätsnahes System. Das bedeutet, dass zu Trainingszwecken reale Konfliktszenarien nachgestellt werden, die von einer wahrgenommenen Bedrohung über den tatsächlichen Angriff und die Verteidigung bis hin zur Strategie und Analyse nach dem Angriff reichen. Unter Verwendung geeigneter Konzepte und Lösungen wird der Übende in der Lage sein, zu improvisieren, um das jeweilige Problem nach relativ kurzer Zeit zu lösen. Sie folgen keinem strengen Muster oder Ablauf, sondern kombinieren im freien Stil Techniken und Prinzipien des S.D.S.-Konzepts auf effektive und zielorientierte Weise.

Weitere Kriterien für die Entwicklung des S.D.S.-Konzepts

  • Einfaches Lernen:
    Einer der wichtigsten Bestandteile bei der Entwicklung des S.D.S.-Konzepts war die Konzentration auf eine einfache Anwendung. Komplizierte Verteidigungstechniken und langwierige Drills sind vor allem für Anfänger nutzlos und können unter Stress nicht angewendet werden. Deshalb lautet das Motto des S.D.S.-Konzepts: Keep it simple!
  • Schnelle Anwendbarkeit:
    Einer der größten Vorteile des S.D.S.-Konzepts ist seine unmittelbare Anwendbarkeit.
  • Selbstverteidigung als Nutzen für den Anwender:
    Unsere Ausbildungen, Kurse und Seminare zielen darauf ab, dem Anwender ein solides Fundament für gute Reaktionen in Gefahrensituationen zu vermitteln. Die Techniken und Strategien wurden für den Ernstfall entwickelt, sie sind schnell erlernbar, realitätsnah erprobt und äußerst effektiv. Nur das unverletzte Überstehen einer Selbstverteidigungssituation ist ein echter Gewinn für den Anwender.
  • Deeskalierende Techniken:
    Deeskalationstechniken sind ein weiterer wichtiger Bestandteil des S.D.S.-Konzepts, da sie helfen können, aggressive Konfrontationen zu vermeiden. Wir haben praktische Techniken und Strategien entwickelt.
  • Verteidigung von Dritten - Unterstützung:
    Im Rahmen des S.D.S.-Konzepts lernen die Schüler nicht nur, sich selbst zu verteidigen, sondern auch, Dritte zu schützen und ihnen zu helfen. Der richtige Umgang mit dem S.D.S. zum Schutz Dritter ist daher ein weiterer realistischer Aspekt in unseren Kursen.
  • Übertragen auf andere Stile:
    Eines der wichtigsten Prinzipien von S.D.S.-Concept ist die Kompatibilität mit und die Übertragbarkeit auf andere Kampfsportarten. Das bedeutet, dass Taktik, Strategie, Risikoeinschätzung und Trainingsmethoden, nicht unbedingt die technischen Inhalte, im Vordergrund stehen. .
  • Anpassung für bestimmte Berufsgruppen:
    Die Berücksichtigung lokaler Gesetze und Vorschriften sowie die Anpassung des S.D.S.-Konzepts an die Bedürfnisse bestimmter Berufsgruppen löste die Anpassung des S.D.S.-Konzepts für bestimmte Berufsgruppen aus.
  • Einzigartige Anleitung:
    Szenario-basiertes Training und Anti-Stress-Training sind wichtige Bestandteile der Ausbildung.
  • Unterschiedliche Anweisungen für Benutzer und Ausbilder:
    Im Grunde genommen verfolgen wir zwei verschiedene Ausbildungslinien, eine für die Nutzer und eine für die Ausbilder. Ausbilder werden intensiver geschult, lernen erweiterte Fähigkeiten und studieren Lehrmethoden. Ausbilder sollten ein tieferes Verständnis der Techniken haben als die Studenten in Kursen und Seminaren. Ausbilder sollten auch in der Lage sein, ihr strategisches und taktisches Wissen an ihre Schüler weiterzugeben.

 

Das wichtigste Ziel für den Anwender ist die Anwendbarkeit der erlernten Techniken in realen Selbstverteidigungssituationen. Der Ausbilder wiederum lernt, wie er diese Techniken in verschiedenen Kursen vermitteln kann.